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Die um 1900 neu errichteten Häuser der Hoogbrugstraat 33-35 waren Dienstwohnungen der dahinter liegenden Keramikfabrik, der Societé Ceramique, die zwischen Heugemerweg und Maas auf einer Fläche von ca. 24 Hektar lag.
Dort ist inzwischen ein modernes Viertel, die Ceramique, entstanden, das seinen Namen der ehemaligen Keramikfabrik dankt. Die Häuser in der Hoogbrugstraat wurden jeweils mit drei Tableaus dekoriert, deren Fliesen in Weiß/Blau und Sepia von Henri Breetveld, einem Keramikmaler, der damals bei der Ceramique Society angestellt war, ausgeführt wurden (1902-1906).

Die Themen basieren auf vorhandenen Gemälden verschiedener Künstler und sind auf jedem Tableau fein säuberlich aufgeführt. Ausgeführt in Blau und Weiß:
Kühe nach Hendrikus van de Sande Bakhuyzen
Winter nach Louis Apol
Windmühle nach Willem Roelofs.

Ausgeführt in sepia-weiß:
Kühe nach Jan Vrolijk
Winter nach Louis Apol
Enten nach Constant Artz

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