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Der Weinbau und der Weinkonsum waren im frühen Maastricht nicht unbedeutend: Aus dem Weinsteuerbuch von 1526 geht hervor, dass es in der Stadt etwa 36 Weinkellereien gab.

Giebelstein Der Auftrag hierfür aus dem Jahr 1737 stammt von Maria Geertruijd Sleijpen, der Witwe des Notars Reinier Schaepen. Lenculenstraat Er starb 1717, und als auch ihre Eltern starben, kehrte sie an ihren Geburtsort zurück. 1680 kaufte ihr Vater Jacob Sleijpen das Anwesen. Er war Böttchermeister (u. a. Fässer für den Transport von Wein und Bier) und gab dem Haus wahrscheinlich den Namen "Weinfass". Giebelstein Im Jahr 1737 gab seine Tochter eine neue Fassade mit einer neuen Fassade in Auftrag und behielt den Namen bei. Sie war damals Weinhändlerin.

Lenculenstraat 20 im Jahr 1918

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